Zur Autorin :
Karin Gloger ist verheiratet, hat zwei Kinder und zwei Enkelkinder. Sie wohnt in Gleidingen. Ihr erlernter Beruf ist Krankenschwester, zudem war sie in der Arbeits-Betriebs- und Umweltmedizin tätig. Jetzt ist sie im Ruhestand.
Zu ihren Büchern:
2006, “Lullikak & Co“ , wobei es sich um heitere Familiengeschichten handelt. Die Geschichten waren ursprünglich nicht zur Veröffentlichung gedacht. Ein Besuch und diverse Gespräche auf der Leipziger Buchmesse änderten alles.
2009“ „Ich werd mich nicht los“ Erlebtes und Gelebtes. Beide Bücher sind Autobiographien. Die Geschichten sind amüsant und heiter, geben aber oftmals auch Anlass zum Nachdenken. In beiden Büchern finden sich immer wieder Parallelen zum Leser, zum eigenen „Ich.“
2012 „Zügel des Lebens“ Ein Roman mit ernstem Hintergrund. Es ist ein fiktiver Roman, beinhaltet jedoch geschichtliche und biographische Sequenzen. Er beschreibt das Leben eines Jungen und seiner Familie in der DDR und nach deren Flucht in den Westen.
Bei einer Vielzahl an Lesungen und in Leserbriefen gab es durchweg positive Resonanzen. Es sind Geschichten aus dem Leben, wie sie wohl jeder irgendwie kennt oder selbst schon erlebt hat. Bücher die Lust auf mehr machen, ohne Schnörkel und absolut ehrlich, mit viel Humor und Heiterkeit verbunden.
Karin Gloger sagt: “Die geführten Gespräche mit den Zuhörern waren und sind immer eine Freude und zeigen mir, wie tief sie in die Geschehnisse eindringen.“
Und nun 2024 nach einer langen ungewollten Pause, ein weiterer Roman, „Ein Leben wie Kopfsteinpflaster“, deren Inhalt unter anderem zum Nachdenken anregt und sicherlich bei einigen für Überraschung sorgt und zu Diskussionen führt.
Alle Bücher sind im Geest Verlag erschienen.