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Spätestens bis zum Jahr 2045 soll die Energieversorgung in Deutschland klimaneutral werden, in der Region Hannover schon 2035. Das schaffen wir nur gemeinsam.
In welchem Zustand befindet sich unsere energietechnische Infrastruktur und wo liegen Potenziale für Energieeinsparung und Senkung von Treibhausgasen? Antworten auf diese und weitere zukunftsweisende Fragen können integrierte energetische Quartierskonzepte den Städten und Gemeinden liefern.
Dabei werden sowohl bauliche als auch infrastrukturelle Maßnahmen berücksichtigt, um die Energieeffizienz zu steigern und den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Ziel der Konzepte ist, die Lebensqualität und Zukunftsfähigkeit eines Stadtquartiers zu sichern, indem es für die Anforderungen des Klimawandels gerüstet wird. Energetische Quartierskonzepte sind somit ein wesentlicher Baustein der kommunalen Wärmewende und tragen maßgeblich zur nachhaltigen Entwicklung und Klimaschutz in Städten und Gemeinden bei.
Die Stadt Laatzen hat daher enercity und die EnergyEffizienz GmbH beauftragt, diese Konzepte für die Quartiere in Alt-Laatzen, Laatzen-Mitte, Ingeln-Oesselse und ein Teil von Rethen zu entwickeln. Dabei braucht die Stadt Laatzen aber Ihre Unterstützung.
Der Schallrechner ermöglicht die Beurteilung der Lärm-Immissionen von Luft-Wasser-Wärmepumpen nach TA Lärm im Tagbetrieb zu Zeiten erhöhter Empfindlichkeit und während der Nacht. Mit der Berechnung ist eine Abschätzung der Lärmimmissionen an schutzbedürftigen Räumen (maßgebliche Immissionsorte) auf angrenzenden Grundstücken bzw. die Ermittlung des notwendigen Abstands der Wärmepumpe möglich. Zum Schallrechner geht es hier entlang.
Der Zeitplan
So geht es weiter.
Veranstaltungsbericht zum 15. Oktober 2025
Rund 100 Interessierte besuchten den Informationsabend zur kommunalen Wärmeplanung
Wie kann klimafreundliches Heizen in Laatzen aussehen – und was bedeutet das für einzelne Stadtteile, Wohnviertel und Haushalte? Antworten darauf liefert die kommunale Wärmeplanung der Stadt Laatzen, die die enercity AG erarbeitet ...
Weniger Energiebedarf, mehr erneuerbare Wärme und ein klarer Fahrplan bis 2040
Lohnt sich die Investition in eine Photovoltaikanlage mit Wärmepumpe für mich oder kommt mein Quartier ans Wärmenetz? Die kommunale Wärmeplanung der Stadt Laatzen, die die enercity AG erstellt hat, liefert jetzt Antworten. Sie ...
Die Stadt Laatzen stellt am Dienstag, 27. Mai 2025 um 18 Uhr in der Aula der Albert-Einstein-Schule die Ergebnisse ihrer integrierten energetischen Quartierskonzepte für Alt-Laatzen, Laatzen-Mitte, Ingeln-Oesselse und den nördlichen Teil ...
Die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Laatzen waren am 06. November zum Akteursforum „Gebäude und Energie“ ins Forum der Albert-Einstein-Schule eingeladen. Nach einem Impulsvortrag zu Themen wie Dämmung der ...
Mit der Kommunalen Wärmeplanung in Laatzen geht es vorwärts
Ein Update zum Projektfortschritt
Die Stadt Laatzen hat im Mai 2024 ein zukunftsweisendes Projekt zur kommunalen Wärmeplanung und zur Entwicklung energetischer Quartierskonzepte gestartet. Mit diesem Projekt trägt Laatzen aktiv zur Wärmewende bei, einem entscheidenden ...
Die Bezeichnung „Quartier“ wird im deutschen Sprachraum schon seit Jahrhunderten verwendet. Ausgehend vom französischen Begriff „quartier“ beziehungsweise dem lateinischen Begriff „quarterium“ beschrieb der ... [mehr]
Ein Integriertes Quartierskonzept dient der Bestandsaufnahme, Analyse und Maßnahmenentwicklung zur Reduzierung von Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen in einem Quartier, also einem abgrenzbaren Teilgebiet einer Gemeinde. Im Fokus ... [mehr]
Sie erhalten durch das Integrierte Quartierskonzept die Möglichkeit, mehr über den energetischen Zustand Ihres Gebäudes zu erfahren. Sie erfahren mehr über energetische Optimierungsmöglichkeiten Ihres Gebäudes, um den ... [mehr]
Im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung wurden enercity AG mit dem Planungsbüro EnergyEffizienz GmbH im Unterauftrag als Bestbieter ermittelt und mit der Erstellung der Quartierskonzepte beauftragt. EnergyEffizienz hat bereits eine Vielzahl ... [mehr]
Die Erstellung der Integrierten Quartierskonzepte wird durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau, kurz KfW, sowie durch das Land Niedersachsen gefördert. [mehr]
In einem ersten Schritt werden Gebäudeeigentümer*innen im Quartier angeschrieben. Sie werden darauf hingewiesen, dass sie die Möglichkeit haben durch das Ausfüllen eines Fragebogens den Ist-Zustand im Bereich Strom und ... [mehr]
Eigentümer*innen im Quartier erhalten ein Schreiben mit einem QR-Code der zu einem Fragebogen mit Fragen zum Gebäude, zum Energie- und Stromverbrauch sowie zum Mobilitätsverhalten führt. Anhand dessen lässt sich ableiten, ... [mehr]
Als Dankeschön für das Ausfüllen des Fragebogens erhalten Gebäudeeigentümer*innen einen individuellen Steckbrief mit Einsparpotenzialen und Sanierungsvorschlägen für Ihr Gebäude. Mit diesem Steckbrief ... [mehr]
Die Bürger*innen, die in den Quartieren wohnen oder dort Gebäudeeigentum besitzen, sollen beim Vorhaben miteinbezogen werden. Darüber hinaus sind selbstverständlich auch alle anderen interessierten Bürger*innen eingeladen. ... [mehr]
Das Ausfüllen des Fragebogens ist freiwillig. Je mehr ausgefüllte Fragebögen zurückgesendet werden, desto besser können nachhaltige Maßnahmen in die Erstellung des Quartierskonzepts einfließen. Eine Pflicht zum ... [mehr]
Ja, Schreiben, Fragebogen und Konzept werden mit der den Verantwortlichen der Stadt Laatzen kontinuierlich über den Bearbeitungszeitraum abgestimmt. Die Verwaltung und das Planungsbüro stehen im ständigen Austausch, um das Konzept ... [mehr]
Grundsätzlich gilt: Falls Sie im Fragebogen nicht alles beantworten können, können Sie die entsprechende Frage auch auslassen und den Fragebogen beantworten, soweit es Ihnen möglich ist. Darüber hinaus besteht auch die ... [mehr]